BarCamp, Ideen-Treff, World-Café, Open Space u.a.

Offene Methoden zur Erfahrungsweitergabe

Offene Methoden - Vielfalt und Augenhöhe zur Erfahrungsweitergabe
Vielfalt und Augenhöhe

sind eine Gruppe von innovativen Methoden zur Weitergabe von Wissen und zur Erarbeitung von Lösungen, Ideen und Konzepten, mit folgenden positiven Nebenwirkungen:

  • Unternehmenskultur verbessern
  • Mitarbeiter zu Freunden machen
  • persönliche Netzwerke entwickeln
  • Wertschätzung und Mitgestaltung vermitteln

Deshalb unterstützen wir diese „Methoden auf Augenhöhe“ und versuchen  positive Aspekte auch auf neue Methoden und Ansätze zu übernehmen.

Daraus ist z.B. das ursprüngliche Konzept unserer Ideen-Treff Methode entstanden und später die „Last – Monday“ – Stammtische.

Erklärungen zu den klassischen offenen Methoden finden Sie auf Wikipedia:

Insbesondere sind wir überzeugte BarCamp Unterstützer und haben umfangreiche Erfahrungen bei der Organisation und Durchführung von BarCamps gesammelt.

Zwei Rückblicke auf das KnowledgeCamp 2015 und das KnowledgeCamp 2014,  geben Ihnen einen ersten Eindruck zum Flair eines BarCamps.

Wir bieten Ihnen Unterstützung bei der Planung, Organisation, Durchführung und Moderation von BarCamps an. Lassen Sie uns Ihr BarCamp so konzipieren, dass es ein Erfolg wird. Sowohl für Netzwerke, Communities und Organisationen, als auch inhouse für größere Unternehmen sind BarCamps effektiv als Format einsetzbar.

Gleiches gilt natürlich für die „kleineren“ offenen Formate, wie Open Space, Word Café, Ideen – Treff oder Fishbowl.

Ehrenamtliches

Ehrenamtliches, Soziales und gemeinützige Projekte

Ehrenamtliche Tätigkeiten und soziale Projekte
ehrenamtliche Projekte

Zu 15-20% unserer Zeit sind wir ehrenamtlich tätig, wobei wir dabei entweder in unserem fachlichen Kompetenzbereich tätig sind, oder lokal in unserer Region. So denken wir unsere Leistung für effektive Ergebnisse einsetzen zu können.

Aktuelle Aktivitäten sind:

Im fortgeschrittenen Ideen-Stadium oder in Vorbereitung sind:

  • Lebenswertes Chemnitz, Strategie über verschiedene Initiativen und Teilprojekte Chemnitz lebenswerter für junge Familien zu machen.
  • OERs zur Schulbildung (Realschule / Gymnasium – angelehnt an sächsischen Lehrplan)

Wenn Sie ein interessantes gemeinnütziges Projekt in unserem Themenbereich haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

Change – Management

Veränderungsmanagement

Change Management -prüfe den Riesen
Prüfe den Riesen

Veränderungen – es gibt wenig, was wichtiger ist. Alles entwickelt sich weiter, verändert sich. Stillstand bedeutet nicht nur für Unternehmen und Organisationen, sondern auch für Gesellschaften langfristig den Untergang.

Wir unterstützen Sie bei allen Veränderungsprozessen, die mit Wissen, Erfahrungen, Information und Kommunikation zu tun haben, also mit unseren Kernkompetenzen rund um den „intelligenten Umgang mit Wissen“ und Lernen.

Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist und in der Regel Veränderungen skeptisch gegenüber steht, sowie Unsicherheit mehr als Risiko statt als Chance wahrnimmt, kriseln Change – Management Projekte oft an Widerständen der Mitarbeiter, bzw. der Betroffenen (Stakeholder).

Die Menschen mitzunehmen, ist sowohl die zentrale Herausforderung im Changemanagement als auch im Wissensmanagement.  Ob nun transformationale Führung oder Führung auf Augenhöhe, es geht darum,  dass die Leistungsfähigkeit und die Bereitschaft von Mitarbeitern in Veränderungs-Prozessen maßgeblich von der Beachtung (Wertschätzung) und Einbeziehung der Mitarbeiter abhängt.

Mitarbeiter zu begeistern, ihr Wissen zu teilen, ist ähnlich wie Mitarbeiter auf Veränderungsprozessen mitzunehmen, egal ob der Veränderungsprozess theoretisch nach K.Lewin (unfreezing – moving – refreezing) oder nach  John P. Kotter zugrunde gelegt wird.

Wir helfen bei Ihren Veränderungs-Prozessen, Ihre Mitarbeiter erfolgreich mitzunehmen, die Erfahrungen der Beteiligten positiv im Change-Prozess einzusetzen und nach erfolgreichem Abschluss  zu nutzen und nicht nur zu bewahren.

Bei den Change-Management Aufgaben, wo es um die Begeisterung der Mitarbeiter, den Umgang mit Wissen, Erfahrungen und Qualifizierung geht, können Sie auf uns zählen.

 

 

 

Fehler – Management

Lernen aus Fehlern

Lernen aus Fehlern
nicht nur wollen

ist überwiegend ein Teilbereich von „Lernen aus Projekten“.  Aber „Lernen aus Fehlern“ hat  spezielle Herausforderungen:

  • eine offene Fehlerkultur
  • Fehler zugeben
  • Fehler zulassen
  • die „richtigen“ Fehler vermeinden oder zulassen
  • Anreizsysteme zur Fehlerreduktion

Wie kann ich für meine Organisation, meine Branche, meine Personalstruktur, meine Unternehmensgröße (usw.) eine offene Fehlerkultur etablieren, eine Kultur in der Mitarbeiter Fehler zugeben, Vorgestzte Fehler zulassen, gleichzeitig möglichst schwerwiegende Fehler verhindert und wichtige Fehler zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens (und/oder der Mitarbeiter) gemacht werden?

Gerade beim Umgang mit Fehlern gibt es zahlreiche Ansätze (good practices), die in einer Organisations-Konstellation funktionieren und in einer anderen Organisation unmöglich sind.

Keine Fehler zu machen, bedeutet Stillstand und Innovationsabstinenz. Manche Fehler müssen auch im Sinne eines effektiven Lernen wiederholt werden, vielleicht sogar von jedem Mitarbeiter wieder, wenn wir nur an die Erfahrung „heiß“ eines Kindes denken. In solchen Fällen geht es darum, den enstehenden Schaden dieser Lernerfahrung zu minimieren und weniger darum, den Fehler zu vermeiden.

Natürlich wollen wir möglichst wenig Fehler machen und diese dann auch nicht mehrfach.  Das Ziel „keine Fehler zu machen“ oder auch nur „keinen Fehler zu wiederholen“ kann jedoch kontraproduktiv sein.  Wir unterstützen Sie, eine der geeigneten Strategien für Ihre Organisation zu entwickeln, umzusetzen und kontinuierlich anzupassen.

Aus Projekten lernen

Lernen in Projekten

Lernen in Projekten
von Vorteil ?

Nirgendwo ist das Potential gößer, Ihr spezifisches Unternehmenswissen zu erweitern und als wettbewerbsrelevante Erfahrungen auszubauen, wie in Projekten, bzw. in Ihrer täglichen Arbeit und dem fortwährenden reflektierten Lernen daraus.

Diese Binsenweisheit effektiv und möglichst ohne Mehraufwand umzusetzen, ist die Unterstützung, die wir Ihnen anbieten.

Wie Sie das Lernen in Projekten und das Lernen bei der täglichen Arbeit zielgerichtet und systematisch etablieren können, dazu gibt es viele Ansätze, wie:

  • Projekt Debriefing
  • Lessons Learned
  • Mitarbeiter-Workshops
  • Interview-Methoden
  • Story-Telling Methoden
  • Dokumentations-Methoden (auch multimedial)
  • u.a.

Herausfordernd ist es, die geeigneten Methoden für die eigenen Unternehmens-Prozesse und die eigene Unternehmenskultur zu finden  und nachhaltig zu verfolgen, bis der Wissen-, Erfahrungs- und Informationsfluss zum Lernen aus Projekten ein selbstverständlicher Bestandteil Ihrer Prozesse und Unternehmenskultur geworden ist.

 

innovative Methoden

innovative Wissenstransfer Methoden

innovative Wissenstransfer- Methoden
keine Zeit ?

Seit ca. 2002 wurden von Dirk Liesch einige innovative Methoden zum Wissenstransfer entwickelt, oft mit der Ausrichtung, dass sie auch für kleine Unternehmen einfach anwendbar sind.  Dazu gehören:

Die beiden Eigententwicklungen:

gehören eher zum Themenkomplex der „Offenen Methoden“ und sind dort beschrieben.

Neben den Informationen hier, können Sie sich auch über die Publikationen der letzten Jahre dazu informieren (googeln, z.B. „Mitarbeiter – Workshop“+ Dirk Liesch). Hier finden Sie zum Beispiel eine Übersicht einiger Publikationen auf der „Community-of-Knowledge“.

Natürlich gibt es auch sonst zahlreiche innovative Methoden zur Wissens- und Erfahrungsweitergabe. Herauszuheben sind für uns besonders die:

im Umfeld moderner Corporate Learning Ansätze. Mit diesen beiden Wissenstransfer – Methoden lassen sich effektive Qualifizierungs- und Bildungskonzepte durch die Kombination von Präsenzlernen mit eLearning realisieren.

Eine Kurzübersicht zu folgenden Methoden finden Sie auf den nächsten Seiten:

  1. Experten Netzwerk / Experten – Community (Seite 2)
  2. Interview – Methode (Seite 3)
  3. Mitarbeiter – Workshops (Seite 4)
  4. Assessment at home (Seite 5)

strategischer Umgang mit Wissen

Wissens – Strategie(n)

Strategischer Umgang mit Wissen
Strategischer Umgang mit Wissen

Der Wissensfluss läuft nicht wie ein Schweizer Uhrwerk, falls ein wichtiger Wissens- und Erfahrungsverlustes entsteht, wenn ein Mitarbeiter in den Ruhestand geht, oder anderweitig aus dem Unternehmen ausscheidet.

Ziel sollte es sein, dass die Gefahr eines kritischen Erfahrungs- und Wissensverlustes nicht entstehen kann und sich das Wissens Ihrer Organisation kontinuierlich zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsvorteil entwickelt, oder die Servicequalität, z.B. für die Bürger erhöht.

Wir unsterstützen Sie bei der nachhaltigen Strategie zur Optimierung Ihrer Wissens – Prozesse. Dazu gehören:

  • Wissensmanagement nach ISO 9001 (2015), integriert im Qualitätsmanagement
  • prozessorienterte Wissensflüsse, die sich in etablierte Prozesse integrieren
  • Kommunikations-und Informations-Strategie
  • Strategien zum Innovations- und Change-Management
  • zielgerichtete Weiterentwicklung der Unternehmenskultur
  • Weiterbildungs- und Qualifizierungs- Strategie
  • unterstützende IT-Strategie

Je größer Ihr Unternehmen ist, desto wichtiger ist eine vorherige systematische Bestandsaufnahmen, gemeinsam mit Mitarbeitern aus unterschiedlichen Standorten, Bereichen und Abteilungen, z.B. durch eine „Wissensbilanz“.

weniger Suchen – mehr Finden

Suchen und Finden verbessern

Suchen und Finden, was zählt und was nicht
not everything counts

Zu wenig Überblick über:

  • Datenbestände, Dokumente, Informationen
  • Experten, Spezialisten
  • Fachwissen, Spezialwissen, Können und Fähigkeiten.

Sie sind die Ausnahme, wenn Sie diese Herausforderung nicht haben.

Es ist sicher unmöglich, alle Suchzeiten zu vermeiden und alles vorhandene Wissen unverzüglich zu finden.

Wir helfen Ihnen jedoch, Ihr „Suchen und Finden“ zu verbessern, individuell für Ihre spezielle Situation, da sowohl die Ausgangslage als auch die Möglichkeiten in jeder Organisation unterschiedlich sind.

Methoden und Lösungen der Wissensbewahrung werden im Bereich „Suchen und Finden“ häufig durch unterstützende IT-Lösungen begleitet, für die wiederum die existierende IT Ihrer Organisation und Ihre eigene IT-Strategie von Bedeutung ist.

Typische Herausforderungen dieses Bereiches könnten sein:

  • Wie verbessern wir die Ablage und das Finden von Dokumenten? Macht ein besseres Dokumenten-Management für uns Sinn?
  • Wie geben wir Informationen aus Projekten, dem Service, der Entwicklung, dem Vertrieb, aus Fehlern usw. besser weiter?
  • Wie finden wir schnell und verlässlich die geeigneten Experten und Ansprechpartner zu einem Thema in unserer Organisation?
  • Wie finden wir schnell und verlässlich heraus, ob wir ein besonderes Fach- oder Spezialwissen (auch Fähigkeit oder Können) in unserem Unternehmen besitzen und wer der richtige Ansprechpartner dafür ist?
  • Wie finden wir schnell uns sicher geeignete externe Ansprechpartner falls es die Kompetenz nicht ausreichend in unserer Organisation gibt?

 

Innovationen fördern

Innovationen verbessern – Innovationsmanagement

Innovationen verbessern - Neuererwesen
Tu es jetzt !

altdeutsch: Neuererwesen / Neuererbewegung

Innovation heißt, etwas neu bzw. anders zu machen, als bisher. Der Fokus liegt dabei auch auf „machen“.

Ob Ideen oder Erfindungen schon eine Innovation sind, darum streiten sich die Theoretiker.  Für uns gehört das Ideen-Management mit zum Innovations – Management.

Für uns sind die Ziele von Innovationsmanagement:

  • etwas positiv verändern
  • Ideen entwickeln, die Realität werden
  • Eine Kultur entwickeln, die auf positiven Veränderungen  basiert, diese verlangt und hervorbringt

JEDER im Unternehmen, sollte idealerweise motiviert sein, positive Veränderungspotentiale  zu erkennen, zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen.

Wie geht das mit Freude, Elan, Erfolg und möglichst reduziertem Konfliktpotential und Frust? Wie lässt sich eine entsprechende Kultur entwickeln und geeignete Prozesse und Methoden etablieren? Was ist die richtige Innovations-Strategie für Ihre Organisation?

Wie werden Sie beispielsweise zukünftig mit „schwarzen Schwänen“ umgehen, oder mit Konsens- versus Streitkultur? Schließen sich Konsens und „disruptive Innovationen“ aus? Welche Bedeutung hat konstruktiver Streit für bedeutsame Neuerungen?

Mit uns die Innovationsfreudigkeit Ihrer Organisation zu verbessern, ist für Sie und uns unbequem und manchmal ärgerlich, bis Sie Erfolg haben.  Deshalb macht es uns soviel Spaß.


mehr unter „Fachgebiete/Innovationsmanagement

Über uns – Vorstellung

„Intelligenter Umgang mit Wissen und Erfahrungen …“

Wissens-, Change- und Innovationsmanagement Steinturm
Steinturm – Kuba

kann unsere Gesellschaft, unser geschäftliches, öffentliches und privates Leben positiv und zum Nutzen aller Menschen verändern. Dabei spielen auch ethische Themen für uns eine wichtige Rolle.

Die Unternehmensberatung von Dirk Liesch begleitet Sie auf diesem Weg, mit dem Fokus auf erfolgreiches und innovatives:

  • Wissens-Management
  • Change-Management
  • Innovations-Management
  • Corporate Learning
  • IT-Management (Web, Portale)

mit folgenden Dienstleistungen:

  • Strategie – Entwicklung
  • Beratung & Coaching
  • Seminare, Workshops, Schulungen
  • Projektbegleitung
  • Vorträgen, Moderationen
  • Interim – Management
  • Sparringspartner
  • Risiko – Management
  • Therapie

zu besseren und erfolgreicheren Unternehmen, Verwaltungen, Organisationen und Teams und Persönlichkeiten.

Die Berücksichtigung und Entwicklung der Unternehmenskultur ist darin ein wichtiger Schwerpunkt.