„Intelligenter Umgang mit Wissen und Erfahrungen …“
kann unsere Gesellschaft, unser geschäftliches, öffentliches und privates Leben positiv und zum Nutzen aller Menschen verändern. Dabei spielen auch ethische Themen für uns eine wichtige Rolle.
Die Unternehmensberatung von Dirk Liesch begleitet Sie auf diesem Weg, mit dem Fokus auf erfolgreiches und innovatives:
Wissens-Management
Change-Management
Innovations-Management
Corporate Learning
IT-Management (Web, Portale)
mit folgenden Dienstleistungen:
Strategie – Entwicklung
Beratung & Coaching
Seminare, Workshops, Schulungen
Projektbegleitung
Vorträgen, Moderationen
Interim – Management
Sparringspartner
Risiko – Management
Therapie
zu besseren und erfolgreicheren Unternehmen, Verwaltungen, Organisationen und Teams und Persönlichkeiten.
Die Berücksichtigung und Entwicklung der Unternehmenskultur ist darin ein wichtiger Schwerpunkt.
Das Leben kann komplex sein. Einen der richtigen Wege zu finden und bis zum Ende zu verfolgen, ist Ziel unserer Begleitung. Typische Herausforderungen für uns sind:
drohender Erfahrungs- und Wissensverlust durch auscheidende Mitarbeiter
Suchen und Finden von Daten, Informationen, Experten, Wissen und Erfahrungen
Wissensinseln reduzieren
Lernen aus Projekten und Fehlern
Kommunikation- und Unternehmenskultur verbessern
systematische Einarbeitung, Weiterbildung und Qualifizierung
Innovationen und Innovationskultur verbessern
Veränderungen erfolgreich gestalten
strategischer Umgang mit Wissen und Erfahrungen
IT-Infrastruktur und ITK-Strategie zur Unterstützung von Wissenprozessen
Es gibt keinen Standardweg, der für jede Organisation passt. Das ist allen Themen gemeinsam. Ansonsten gilt es, Ihre individuelle Lösung zu finden, die möglichst gut zu Ihrem Unternehmen, ihrer Kultur und zu Ihrer Branche passt. Ihre Mitarbeiter mitzunehmen, ist ein Schwerpunkt, der all den Themen gemeinsam ist.
“ Wissensmanagement ist der intelligente Umgang mit Wissen“ …
ist unsere Definition für ganzheitliches Wissensmanagement. Wir arbeiten in der Praxis in diesem umfassenden und abstrakten Themenbereich mit einem 3-Säulen Modell, dass gegenüber anderen bekannten theoretischen Wissensmanagement Modellen praktische Vorteile hat.
„Messen“ – „Machen“ – „Wohlfühlen“ (MMW) ist neben RWU oder KTK eine der möglichen Abkürzungen der tragenden Säulen. Fällt Ihnen noch eine Bezeichnung ein?
Für uns gehört das Wohlfühlen der Mitarbeiter, die Unternehmenskultur, Themen des Controllings, das ROI von Wissensmanagement Maßnahmen ebenso zum Gesamtpaket, wie das eigentliche „tun“. Fast alle gebräuchlichen theoretischen WM-Modelle konzentrieren sich nur auf die mittlere Säule. Kritisch ist dabei die Vernachlässigung der Bedeutung des kulturellen Umfelds (rechte Säule) und der menschlichen Aspekte.
Deshalb bevorzugen wir das Bild des „Wissens – Gärtners“ gegenüber dem des „Wissens – Managers“.
„Wie sehen soziale Netzwerke und soziale Medien der Zukunft aus?“
„Wie werden Informationen und Wissen nach ethischen Gesichtspunkten positiv genutzt?“
„Wie erhalten wir unsere Datenhoheit und Privatsphäre zurück? Was bedeutet das für die Cloud -Lösungen der Zukunft?“
„Shared economy – was sind sinnvolle, langfristige Modelle für uns?“
„Zukunft des Lernens und der Weiterbildung – Wo bringen uns elektronische Medien sinnvoll weiter?“ (in Organisationen und Schulbildung)
„Was ist eine lebensfreundliche Wissens – Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung?“
„Was macht die lebenswerte Stadt der Zukunft aus? Wie ist der Weg dorthin?“
„Wie entwickeln sich Organisationskulturen mit motivierten, glücklichen und langfristigen Mitarbeitern.“
„Positive Chancen für den Umgang mit Wissen aus mobilen Technologien – welche lassen sich wie effektiv nutzen?“
sind einige Beispiele von Ideen und Zukunftsvisionen, die uns nicht nur aus theoretischer Sicht beschäftigen.
Wir entwickeln aber auch mit Ihnen kurzfristigere Ideen für Ihre Organisation, indem wir Ihre IST – Situationen aus externer Sicht kritisch hinterfragen.
Innovationen und Veränderungen, die unsere Wissensgesellschaft positiv voran bringen (in Deutschland und weltweit) sind Basis unserer Mission. Konkrete Zukunftvisionen und Ideen sind dabei ein Luxus, den wir uns leisten, auch wenn kein Kundenauftrag damit verbunden ist.
IT – Management zur Unterstützung von Wissensprozessen
Wissensprozesse können oft durch geeignete IT-Lösungen unterstützt, oder manchmal auch erst möglich gemacht werden. Dabei spielen aus IT-Sicht neben der reinen fachlichen Funktionen und der Einfachheit der Bedienung auch andere Kriterien eine wichtige Rolle. Die folgende Grafik und die Stichworte verdeutlichen dies:
Enterprise Portal Strategie
Web 2.0, Social Web
Wikis, Microblogging, Social Media
(Enterprise) Content Management (ECMS)
eLearning Systeme und Authoring
Groupware / Collaboration Systeme
Dokumentenmanagement Systeme (DMS)
Wissensdatenbanken, Wissenspools
Sicherheit, Verschlüsselung
Rechte, Rollen, Personalisierung
Performance, Skalierbarkeit
Pflege- und Wartbarkeit, Service
Seit 1994 haben wir zu IT Lösungen, Technologien und Produkten im Bereich der Portal- , Wissensmanagement- und eLearning Lösungen ein umfangreiches Wissen erworben, welches Sie nutzen können.
Neben der Erfahrung ist Ihr Vorteil mit uns, dass wir unabhängig von konkreten Lösungen sind. Deshalb können wir wirklich unabhängig mit Ihnen die geeignetsten Lösungen für Ihre IT und Ihre Organisation anstreben.
Jobwechsel, Positionswechsel innerhalb der Organisation
Mutterschutz, Elternzeit
Für jeden dieser Fälle gibt es unterschiedliche Ansätze, Methoden und Prozesse zur Wissensbewahrung und zur Weitergabe der Erfahrungen, des Wissens, des Könnens und der Informationen des Mitarbeiters.
Erfolgreicher Erfahrungs- und Wissenstransfer mit der möglichst passenden Methode hängen dabei sowohl von der Unternehmenskultur, der Abteilung (Mitarbeiterstruktur, Qualifizierungsniveau), der Branche als auch dem Kulturkreis ab, also von den Rahmenbedingungen in Ihrem „Wissens-Garten„.
Wir unsterstützen Sie, Herausvorderungen des Wissens- und Erfahrungstransfers bei ausscheidendene Mitarbeitern möglichst gut zu meistern.
IT-Sicherheit, Datenschutz und Geheimhaltung im Umgang mit Wissen
Auch in einem Unternehmen mit offener Unternehmenskultur und offener Informationskultur spielen IT-Sicherheit, Datenschutz und Geheimhaltung eine wichtige Rolle.
Insbesondere in Zeiten von sozialen Medien, Web 2.0, Industrie 4.0, mobilen Kommunikationsdiensten und mobilen Endgeräten nimmt die Anbindung des Unternehmens an das Internet über immer mehr Wege/Kanäle zu.
Durch die gleichzeitige immer stärkere Entwicklung hin zu wissensorientierten Unternehmen und damit der wachsenden Bedeutung des Wissens für den Geschäftserfolg des Unternehmen (USP), spielt der Schutz und die Sicherheit dieses Wissens weiterhin eine wichtige Rolle.
Der zunehmenden Komplexität des Themas sollte bereits frühzeitig in entsprechenden Konzeptionen und Strategien – Rechnung getragen werden, da es nachträglich meist noch deutlich teurer wird.
Wir begleiten Sie bei dem Thema, ggf. auch ergänzt durch entsprechende Spezialisten. Stehen Sie bei diesem Thema doch besser mit beiden Beinen auf festem Boden.
Corporate Learning – systematische Weiterbildung, Ausbildung und Einarbeitung
Was verbirgt sich für uns hinter dem Begriff „Corporate Learning“:
effektive Weiterbildung und Qualifizierung im Unternehmen, in der Verwaltung oder in der Organisation
erfolgreiche und effiziente Einarbeitung (auch Onboarding – Themen)
innovative Personalentwicklung
zielgerichtetes Lernen im Prozess der Arbeit: z.B. Lernen in Projekten und Prozessen, Lernen von Kolleginnen, Lernen aus Fehlern, Lernen von Partnern, Lernen vom Markt usw.
eine passende Organisationskultur, die sowohl individuell zur Organisation, als auch für eine Wissensaustauschkultur/Lernkultur zwischen den Mitarbeitern passt.
Aufgrund unseres steinigen Lernweges:
vom eLearning vor der Jahrtausendwende
über das „Blended Learning“
„Mobile Leaning“
„Social Learning“
MOOC (Massive Open Online Cource)
flipped/inverted classroom
sind wir überzeugt, dass (wie meistens) ein Mitttelweg zwischen Präsenzlernen und digitaler Unterstüzung ein guter Weg ist, wenn es um neues (externes) Wissen, als auch um interne Wissens- und Erfahrungsweitergabe geht. Auch dieser Mittelweg liegt meist nicht in der Mitte, sondern ist individuell, nicht nur für die Organisation, sondern oft auch für unterschiedliche Bereiche.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen:
klassischen Seminaren und Workshops
Lernen während der Arbeit
internetbasiertem Lernen (eLearning, Social Learning, Mobile Learning, flipped/inverted classroom, MOOCs)
und offenen Methoden zur Kommunikation und Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe (z.B. BarCamps)
entspricht unserer Vorstellung zum Corporate Learning und einer zeitgemäßen Strategie zur Qualifizierung der Mitarbeiter. Wir unterstützen Sie dabei einen individuell passenden Weg für Ihre Organisation zu finden und diesen umzusetzen. Eine wichtige begleitende Maßnahme kann dabei die Prozessgestaltung zur Änderung der Organisationskultur sein.
Ein häufiges Anliegen im intelligenten Umgang mit Wissen sind die negativen Aspekte von Wissensinseln, meist in Form einzelner Mitarbeiter, aber auch kleiner Gruppen, die:
wichtiges, schwer ersetzbares Unternehmenswissen konzentrieren und nicht weitergeben
dieses „Herrschaftswissen“ nutzen, um damit unersetzlich zu werden, oder diese „Wissens-Macht“ genießen
die damit ihren Arbeitsplat sichern möchten
die einfach vor lauter Arbeit nicht die Zeit haben ihr Wissen und Ihre Erfahrungen weiterzugeben
Daraus können sich folgende Nachteile für Ihre Organisation ergeben:
Ein Ausfall der Person (Krankheit, Unfall, Urlaub oder Kündigung) kann zu teilweiser oder kompletter Arbeitsunfähigkeit führen, bis hin, dass in kleineren Unternehmen sogar das Überleben des Unternehmens gefährdet ist.
Es gibt ein „Nadelöhr“ mit begrenzter Durchlasskapazität, wenn zeitweise mehr Bedarf an diesem Wissen, Erfahrung oder Kompetenz besteht, z.B. mehrere parallele Projekte
Es entsteht Unzufriedenheit, wenn z.B. eine solche Gruppe ihr Hoheitswissen gegenüber anderen Mitarbeiteren und Teams im Unternehmen ausnutzt.
Die Wissensinsel ist vielleicht nicht für alle Standorte bekannt und zugreifbar.
Aber auch die betroffenen Mitarbeiter sind oft nicht glücklich damit, denn „ein wenig Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben“.
Wir unterstützen Sie als Wissensmanagement – Berater und Coach, diese negativen Wissensinseln zu reduzieren und dafür Ihre geeignete Strategie zu finden und umzusetzen.
Natürlich gibt es durchaus positive Wissensinseln, die im Sinn einer effektiven und effizienten Wissensteilung Sinn machen und gefördert werden sollten. DIE Grenze zwischen positiv und negativ gibt es auch hier nicht, sonderen hängt, zumindest teilweise, von Ihrer Organisation und dem Markt (auch Branche) ab, in dem Sie tätig sind.
Kommunikationskultur: Informations- und Wissensfluss verbessern
Jede Managerin, jede Projektleiterin und jede Therapeutin weiß es:
Kommunikation ist wichtig
aber trotzdem ist eine geeignete Kommunikationskultur und einen geeigneten Informationsfluss zu entwickeln und täglich zu leben, eine Herausforderung vieler Unternehmen und Organisationen.
Wir unterstützen Sie, einen möglichst guten Informations- und Wissensfluss zu finden und zu einem selbstverständlichen Bestandteil Ihres Unternehmens werden zu lassen.
Nachdem Sie sich im ersten Schritt Ihrer bestehenden Kommunikationskultur bewusst geworden sind, gilt es diese zielgerichtet und möglichst passend für Ihre Organisation zu entwickeln.
DIE pauschal richtige Kommunikationskultur gibt es nicht, sondern eine möglichst passende für Ihre Organisation. Mitarbeiterstruktur, Branche, Unternehmenskultur und Unternehmensgröße sind auch hier Faktoren mit entsprechendem Einfluss bei der Strategie-Entwicklung zu IHRER Kommunikationskultur und bei der Auswahl der geeigneten Methoden, diese mittelfristig zu erreichen und langfristig zu leben. Werden Sie sich Ihres „Wissens – Gartens“ bewusst.
Ich habe diese Infos aufgeschrieben, weil ich zu ungeduldig bin diese oder Teile daraus immer wieder zu erzählen. Es sind ca. 2 A4-Seiten Text. Wer soviel nicht mehr lesen kann … gehört eigentlich zum Grund, warum ich diesen Text geschrieben habe.
Beginnen möchte ich mit einigen Zitaten, die mich wahrscheinlich ein wenig charakterisieren:
„Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.“ (Mahatma Gandhi)
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi)
„You can’t push a rope“ (unbekannt)
“Geduld? Als hätte ich Zeit für so’nen Scheiß!“ (unbekannt)
Sozialisierung vor der Wiedervereinigung:
Ich wurde am 2.6.1967 (am Todestag von Benno Ohnesorg) in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) in der DDR geboren. Ich ging in Kindergrippe, Kindergarten und wuchs ab meinem 3.Lebensjahr im Chemnitzer Yorck-Gebiet, einer typischen DDR-Plattenbausiedlung, auf. Ich ging für 10 Jahre auf die Alexander-Matrossow-Oberschule, eine typische 10klassige polytechnische Oberschule (POS) mit mehr als 1.000 Schülerinnen (4 zügig) und 29-31 Schülern pro Klasse mit einer Lehrkraft und ohne zusätzliche „Sozialarbeiterinnen“. Danach erhielt ich in drei Jahren mein Abitur und meine Berufsausbildung (Elektromonteur) in einer „Berufsausbildung mit Abitur“ (BmA, eine Bildungsinnovation der DDR) im VEB Numerik und im Robotron Buchungsmaschinenwerk. Ich ging danach zum Grundwehrdienst (18 Monate) zur Armee (NVA, Nationale Volksarmee) und wurde danach vom VEB Numerik „zum Studium delegiert“ (Physik Elektronische Bauelemente, PEB, TU Chemnitz), das ich Anfang September 1989 im „Wendejahr“ im Alter von 22 Jahren begann und inklusive einem 3/4 Jahr Auslandsstudium in England, im November 1994 als Dipl. Ing. für Informationstechnik beendete. Gelebt habe ich während des Studium von BAföG und gereist bin ich von den HiWi-Jobs als Programmierer und Elektroniker.
Weitere „sozialere“ Fakten:
Ich heiße mit Nachnamen „Liesch“, der Familienname meiner Mutter, weil sich meine Eltern für den „schöneren Namen“ entschieden haben, was auch symbolisch dafür steht, dass ich in einer Familie aufgewachsen bin, in der Gleichberechtigung selbstverständlich war und in der beide Eltern in verantwortungsvollen Positionen arbeiteten (auch ohne „Gendern“ oder „Alle außer Heteros“-Bewegung #AAH). Inwieweit mich Klassenkameraden und Externe als „Streber“ einschätzten, kann ich nicht genau beurteilen. Bis zum Studienabschluss war mein Leistungs-Durchschnitt nicht schlechter als 1,2, eher 1,0 oder 1,1, wobei ich nebenher sehr viel Zeit für andere Beschäftigungen hatte und Lernen (außer kurze Zeiten im Grundstudium im ersten Semester) nie ein Thema war. Das waren während der Schule unzählige AGs (Arbeitsgemeinschaften, ähnlich wie GTAs heute), meist in Richtung Sport, Schach, Mathe, Elektronik, Chemie etc. Das war möglich, weil der Schulweg (während der ersten 10 Jahre!) mit „über den Zaun klettern“ zu Fuß nur 5 min. betrug, so dass es problemlos möglich war 2-4 Mal am Tag in die Schule zu kommen. Bis zum Studium war ich nebenbei noch ein paar Jahre Rettungsschwimmer und Basketball-Schiedsrichter (C-Lizenz). Am meisten hat mich davon wohl Basketball (Klasse 1-10, später ITVK+Uni) und die Leitung des Schulklubs (Klasse 8-10) geprägt, sowie im Studium die Arbeit in der Redaktion der politischen Studentenzeitung der TU Chemnitz „Das Organ“, vom 1. Semester, bis zum Studienende (unterbrochen durch das 3/4 Jahr England), was insbesondere die „Wendezeit“ im Hochschulbetrieb besonders erfühlbar machte.
Mein prägender Großvater war vor dem Krieg Landwirt (Ostpommern) und nach der Kriegsgefangenschaft Gärtner, weshalb meine Sozialisierung zu Umwelt, Natur und Gärtnerei bereits ab ca. 3 Jahren begann und mich das Leben kontinuierlich begleitete. Etliche Jahre der Schulzeit verdiente ich den Großteil meines Taschengelds durch die Abgabe von Heilpflanzen, Obst, Beeren und Gemüse an den entsprechenden Aufkaufstellen oder durch den Verkauf von Blumensträußen oder Trockenpflanzen-Gestecken.
Solange ich mich bewusst zurückerinnern kann, bin ich (bis zur Wende) mit täglichen Nachrichten aus der DDR und der BRD aufgewachsen, in denen die gleichen Sachverhalte jeweils gegensätzlich „schwarz und weiß“ dargestellt wurden. Beide Seiten haben jedes Thema für jeweils ihr Weltbild „missbraucht“. Um sich der Wahrheit möglichst anzunähern, war man gezwungen, selbst zu denken. Ich habe aber verinnerlicht, dass BEIDE Seiten „die Taschen voll hauen“ und dass heutzutage (leider) eine Seite fehlt, was die Wahrheitsfindung schwieriger gestaltet und durch Wegfall des „Wettbewerbs“ zu noch mehr Verzerrungen der Wahrheit führt. Ich war immer kritisch, so dass ich weder in die Partei (SED) eintreten, noch mehr als den Pflichtwehrdienst (18 Monate) leisten wollte und mich geweigert habe „Reserveoffizier“ zu werden (was für ein Studium erwartet wurde). Auch habe ich meine Meinung zu Problemen im real existierenden Sozialismus recht offen geäußert, auch als Begründung, warum ich die Beteiligung an Partei (SED), NVA, Stasi und Reserveoffizier nicht wollte. Während des Pflichtwehrdienstes, konnte man mir „Befehlsverweigerung“ nicht beweisen (obwohl es eine solche war), weshalb ich nicht nach „Bautzen“ musste (es gab also durchaus einen Rechtsstaat). Trotz dieser kritischen Haltung durfte ich mein Abi (BmA, Zulassung noch schwieriger als Gymnasium) machen und studieren.
Da sich die „Russenkaserne“ (am Zeisigwald) in direkter Nachbarschaft befand, bin ich die gesamte Kindheit und Jugend in losem Kontakt mit russischen Kindern, Offizieren und ihren Familien, russischen Soldaten und auch der russischen „Infrastruktur“ (Geschäfte, Kaserne etc.) aufgewachsen. Später haben auch einige Freunde von mir in Russland studiert und in der „Jelzin-Zeit“ für deutsche Firmen mit und in Russland gearbeitet.
Auf dieser Basis, habe ich die Wiedervereinigung und Wendezeit im Alter von 22 Jahren sehr bewusst und sehr politisch miterlebt, mit allen Hoffnungen, Enttäuschungen und persönlichen Reflexionen. Ebenso habe ich zuvor den „Kalten Krieg“ sehr bewusst und persönlich miterlebt, wobei ca. 1/3 der Familie in der BRD lebte und uns jährlich besuchte.
Mit 13 Jahren durfte ich das erste Mal mit einem Klassenkameraden allein für mehrere Tage verreisen (Radtour). Ab 14 Jahre, bis Ende des Studiums bin ich durch duzende Länder der Welt (bis auf Australien und Antarktis alle Kontinente) gereist (nach der Wende auch außerhalb des „Ostblocks“), sehr oft getrampt, immer mit Rucksack, öffentlichen Verkehrsmitteln und zweimal mit Trabbi, meistens jeweils mehr als 4 Wochen, mindestens 2x pro Jahr und immer komplett selbstorganisiert. Unzählige Male habe ich, teilweise bis zu einer Woche, privat bei Menschen und Familien in den unterschiedlichen Ländern und Kulturen weltweit übernachtet, gewohnt, manchmal mitgearbeitet und dabei unzählige Gespräche geführt. Die Japanische Kultur fehlt mir allerdings noch bis heute. Als Atheist habe ich dabei eine gewisse „eigene Meinung“ auf die unterschiedlichen Religionen, Weltanschauungen, Gesellschaftssysteme und Lebenseinstellungen entwickelt, wobei mir, von den Weltreligionen, der Buddhismus wohl am sympathischsten ist.
Nach der Wiedervereinigung:
Trotz mehrerer sehr gut bezahlter Promotionsangebote (und Vorstellung meiner Diplomarbeitsergebnisse auf einer internationalen Fachkonferenz in Utah, inkl. wissenschaftlicher Publikation), habe ich mich bewusst für einen „Traumjob“ (in mehrfacher Hinsicht) in „der Wirtschaft“ bei der Bertelsmann AG entschieden. In der Zeit hatte ich mit bekannteren Menschen persönlich zu tun („name dropping“ :-(: Reinhard Mohn, Mark Wössner, Thomas Middelhoff, Whitney Houston u.a.), weshalb mich seitdem Menschen nicht wegen ihrer Stellung/Macht, sondern aufgrund ihrer Persönlichkeit beeindrucken. Nach 2,5 Jahren habe ich mich selbständig gemacht, zwei Patentanmeldungen entwickelt und danach mit zwei Partnern das IT-Startup „community4you“ in Chemnitz gegründet, mit einem eigenen Software-Programm auf Basis dieser Patentanmeldungen. Es war relativ erfolgreich und auch international aktiv. Ich heiratete eine „Wessi“, habe inzwischen zwei erwachsene unabhängige Kinder, bin geschieden, habe meinen Unternehmensanteil verkauft und arbeite freiberuflich, finanziell unabhängig, an Projekten, die ich für sinnvoll/nachhaltig halte und die mir am Herzen liegen, teilweise für Geld und teilweise ehrenamtlich. Ich lebte zwischenzeitlich mit menschlich tollen Lebenspartnerinnen (Lebensabschnittsgefährtinnen). Engagiert, politisch und kritisch bin ich wohl immer noch (denke ich). Ich reise auch weiterhin gerne (immer noch selbstorganisiert und meist mit Rucksack), aber habe das Bedürfnis dazu nicht mehr ganz so oft, wie früher. Aufgrund des Zeitgewinns habe ich seit 2014 als Hobby auch Bienenvölker mit notwendiger Ernsthaftigkeit/Wissen.
Bereits mit ca. 40 Jahren hatte ich mehr erlebt, als viele Menschen in drei Leben und dafür bin ich sehr dankbar. Ich finde es gut „alter weißer Cis Mann aus Ostdeutschland, Sachsen und Chemnitz“ zu sein.
Für Projekte beruflich oder ehrenamtlich ist es notwendig, mich zu überzeugen, dass sie sinnvoll sind (nach meiner Einschätzung).
Kulturelle Interessen (evtl. relevant für Sozialisierung):
Eines meiner Lieblingsbücher ist „Siddhartha“, einer meiner Lieblingskünstler „Salvador Dalí“, mein Lieblingsmusical „Les Misérables“, eine meiner Lieblingsbands „Rammstein“, mein Lieblingstanz „Salsa“, einer der Lieblingsfilme „Das Leben des Brian“ und meine Lieblingszahlen sind „42“ und „24601“. Sonst habe ich noch ein paar eigene Kindergeschichten und Kurzgeschichten für Erwachsene geschrieben (unveröffentlicht) und gebe mir Mühe bei Fotos.
Zwei Flecken auf diesem Planeten, die mich aus unterschiedlichen Gründen besonders beeindruckt haben, sind der „Yellowstone-Nationalpark“ und „Der Tempel der Inschriften“ (Palenque).
Fazit & Grundsätzliches:
Die Hoffnung hinter dieser Information ist, dass ich mich nicht gefühlt 100te Male wiederholt erklären muss, sondern dass man hieraus eigene Schlussfolgerungen ziehen kann, warum ich denke, handle und reflektiere, wie ich es tue. Insbesondere die Themen individuelle Freiheit, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Chancengleichheit, Pressefreiheit und Religionsfreiheit, sowie „Weltfrieden“ betrachte ich auf Basis dieser Sozialisierung.
Ich mag es nicht, wenn Menschen in Machtpositionen oder in anspruchsvollen (gut bezahlten) Tätigkeiten ihre Position zum Schaden der Gesellschaft und hauptsächlich fürs eigene Ego oder persönlichen Vorteil missbrauchen, oder erwarten, „in Watte gepackt“ und „wie rohe Eier behandelt“ zu werden, so als ob sie Kleinkinder wären. Wer Macht über andere Menschen hat und/oder (gutbezahlte) wichtige Entscheidungen treffen sollte, sollte meiner Überzeugung nach, neben einer Grundintelligenz, vor allem eine gewisse Resilienz aufweisen, Kritik angemessen zu reflektieren und Partner zu akzeptieren, statt Dienerinnen, Untergebene oder Bewunderer zu erwarten. Dies gilt besonders für Personen, die von Steuergeldern bezahlt werden, oder Steuergelder ausgeben. Wer „kriechen“ erwartet, bekommt von mir mit einiger Wahrscheinlichkeit Widerstand.
Nachdem es in Deutschland (Stand 2023) aufgrund von „Cancel Culture“, Einseitigkeit, zunehmender Toleranzfreiheit, Verfolgung und Aggressivität/Gewalt wieder schwieriger und sogar gefährlich ist, seine Meinung zu äußern, sollten Menschen, die schon „drei Leben erleben durften“, Verantwortung übernehmen und gegen die aktuellen Missstände in Deutschland „aufstehen“.
Auch bei mir wurden bereits Kunden angerufen und aufgefordert, die Zusammenarbeit mit mir zu beenden, mir wurde (seitens links-grün) Gewalt angedroht, wenn ich weiter meine Meinung äußere , von Klagen seitens „Steuerfinanzierter*innen“ mal ganz abgesehen. Deshalb sind Menschen, die im Berufsleben stehen, noch Kinder versorgen müssen, noch weniger „gelebt“ und erlebt haben oder anderweitig abhängig/angreifbar sind, zunehmend bedroht, wenn sie sich gegen woke Fehlentwicklungen äußern.
Es ist weniger schlimm, wenn ich deswegen geschädigt, verletzt oder getötet werde, als jemand mit kleinen Kindern. Wobei es schlimm ist, dass wir so eine Situation in Deutschland (und Chemnitz) überhaupt erreicht haben.
Mit einem geschärften Profil geht es in die „Wissensgarten“ – Veranstaltungsreihe 2023. Seit seinem Beginn in 2016 hat sich das Format kontinuierlich weiterentwickelt.
Ab 2023 beginnen „festgelegte Themen“ mit einem „Impulsvortrag“, der bewusst gegensätzliche Argumente zu aktuell vorherrschendem „Mainstream in Politik und Medien“ zur Diskussion stellt. Dabei werden gezielt Themen angesprochen, zu denen es aktuell sehr unterschiedliche Meinungen gibt und bei denen mit Hilfe des „intelligenten Umgangs mit Wissen“ die Perspektiven der Teilnehmerinnen, aus der eigenen Blase hinaus, erweitert werden.
Ziel ist es, der weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken und angemessene Meinungsfreiheit zu unterstützen. Damit bezieht der „Wissensgarten“ mehr Position hin zum praktischen Einsatz von Wissensmanagement zur Lösung aktueller, die Menschen bewegender, Probleme. Dazu werden bewusst „konfrontative Methoden“ gewählt, um die Teilnehmerinnen dazu zu bringen, ihre Komfortzone zu verlassen, eigene Überzeugungen auch zu hinterfragen, gegensätzliche Positionen zuzulassen, sowie zukünftige neue Informationem mit wachem Verstand kritisch zu hinterfragen.
Das zugrunde liegende Konzept ist nicht wirklich neu, wie die beiden Vortrags- und Session-Themen aus 2015 zeigen: „Streitkultur – Sind Konflikte nicht der bessere Weg“ und „Streiten, Wettstreit, Konflikte – der Weg zu den besten Ideen, Konzepten, Lösungen und Veränderungen„. Seit 2014 ist diese Methode deshalb auch unter „Sparring – Wir machen Sie wütend“ Teil der beruflichen Schwerpunktthemen von Dirk Liesch.
Mit dieser Bewertung von Informationen und der kritischen Umwandlung von Informationen in persönliches Wissen beschäftigt sich deshalb „Wahr oder Falsch“ am 17.2.2023 (14:00 Uhr) , als erste Veranstaltung dieser „festgelegten Themen“. Ausgangsbasis sind dabei die beiden Live-Sessions aus dem Wissensmanagement-MOOC:
Die Impulsvorträge werden (in der Regel) aufgezeichnet und online frei zugänglich als Diskussions-Impuls zur Verfügung gestellt. Für die Teilnehmerinnen erfolgt dies bereits im Vorfeld. Diese „flipped classroom“ Methode ermöglicht es, die Zeit des Wissensgartens möglichst intensiv für die Diskussion/Debatte und den Meinungsaustausch zu nutzen.
Die Veröffentlichung des Impulsvortrages soll eine nachfolgende, weiterführende Diskussion und Beschäftigung mit Thema für all diejenigen ermöglichen, die aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl (oder des ungünstigen Termins) nicht persönlich teilnehmen konnten.
Außerdem besteht darüber die Möglichkeit, die Impulsvorträge auch als Input für ähnliche Diskussionen an anderen Orten zu nutzen und damit weitere ähnliche „Wissensgärten“ in D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz) durchzuführen und nicht nur hier in Sachsen.
Ich wünsche Euch, Eurer Familie, Eurem Bekanntenkreis und fast allen Menschen dieser Welt Gesundheit, Freude und viele glückliche Momente in 2023.
Mein Zahnarzt hat mir dieses Jahr (2022) eine Glückwunschkarte zu Weihnachten und zum Neuen Jahr gesandt, mit einem Song-Text aus meiner Schulzeit, der aktueller kaum sein kann und worüber ich mich sehr gefreut habe. Wenn ich Euch „Weltfrieden“ wünsche, kling das so klischeehaft, wie bei einem „Model-Wettbewerb“. Deshalb hier der etwas tiefgründigere Text des Songs:
„Friede auf unserer Erde!
Friede auf unserem Feld!
Dass es auch immer gehöre
dem, der es gut bestellt!
Friede in unserem Lande,
Friede in unserer Stadt,
dass sie den gut behause,
der sie gebauet hat.
Friede in unserem Hause!
Friede im Haus nebenan!
Friede dem friedlichen Nachbarn,
dass Jedes gedeihen kann!
Friede dem Roten Platze
und dem Lincolnmonument!
Und dem Brandenburger Tore
und der Fahne, die drauf brennt!
Friede den Kindern Koreas!
Und den Kumpels an Neiße und Ruhr!
Friede den New Yorker Schoffören
und den Kulis von Singapur!
Friede den deutschen Bauern!
Und den Bauern im großen Banat!
Friede den guten Gelehrten
eurer Stadt Leningrad! Friede der Frau und dem Manne!
Friede dem Greis und dem Kind!
Friede des See und dem Lande,
dass sie uns günstig sind!“
~ Friede auf unserer Erde, Worte: Bertolt Brecht nach Pablo Neuruda, Musik: Paul Dessau
Persönliche Worte und Wünsche
Alle, die mich kennen, wissen, dass mich die Deutsche Politik (auch der EU und weltweit), die medialen Entwicklungen, die fehlende Nachhaltigkeit, sowie die gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland in den meisten Lebensbereichen, basierend auf fehlender Bildung und Wissen sowie Egoismus, schon länger bewegen. 2022 habe ich mich gefragt, tue ICH noch das Richtige. Zusammen mit den Überlegungen, was das Richtige für MICH ist, wirkte dieser eigentlich kreative Prozess in 2022 etwas lähmend. Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich deshalb meine persönliche „Live-Balance“ (wer mag, kann es Life-Balance nennen) überdacht und angepasst, also die Vision für die nächsten Jahre und die Ziele für 2023, sowohl für das Privatleben, als auch für meine beruflichen und ehrenamtlichen Aktivitäten.
Gut investiert war in 2022 die Zeit für die beiden Videos zu den „Olympischen Winterspielen“ und zum „Krieg in der Ukraine“ die auch zu sinnvollen Kontroversen geführt haben. Ich habe mich in 2022 mit einigen Menschen austauschen dürfen, die hohe internationale und gesellschaftliche Anerkennung für ihr Lebenswerk in den letzten 50 Jahren erhalten haben und sich heute fragen, was hat es gebracht, zum Beispiel ihre Publikation „Die Grenzen des Wachstums“ (1972). Gegen diese „Depression“, eher nichts erreicht zu haben (was eine Gemeinsamkeit der Gespräche war), stehen positive Erlebnisse aus dem Privatleben. Zwei meiner Lieblingsbücher „Siddhartha“ und „Narziß und Goldmund“ (Herrmann Hesse) lassen grüßen.
„Live-Balance“ ist für mich ein Mittelweg zwischen „Theorie: alles was ich auch vom Schreibtisch oder mit Reden tun kann“ , „Praxis: Was ich mit eigenen Händen und Werkzeugen erschaffe und anfassen kann“ und „Privatleben: was ich für mich als schön empfinde und nicht als Arbeit“.
Ich wünsche Euch Euren eigenen Mittelweg, der Euch eine positive Lebenseinstellung ermöglicht, auch wenn mehr als die Hälfte der Säulen um den Weg herum zusammenbrechen.
Unsere Kernkompetenz sind „intelligenter Umgang mit Wissen“ (Wissensmanagement) und Bildungsthemen (lernende Organisation, freie Bildung) und dies in Ihrer Organisation zu stärken.
Hier finden Sie einen Überblick, was dazu gehört.
Nachhaltiges Wissensmanagement
Unser wichtigster Schwerpunkt ist „nachhaltiges Wissensmanagement“.
Nachhaltig“ bedeutet für uns: Das Thema ist langfristig sinnvoll. „Sinnvoll“ bedeutet, es macht unsere Welt zu einem besseren Ort (nach unserer Einschätzung). Das spricht keinesfalls gegen „Gentechnik“, „Kernenerie“, „Entlassung von Mitarbeitenden“, „weiteren CO2-Ausstoß“, „Abholzung von Regenwald-Gebieten“, „Enwicklung neuer Waffen“ etc. wo es sinnvoll ist. Es verbietet aber z.B. die Unterstützung von Themen/Aktivitäten, die mit der Verbreitung von Waffen in Kriegsgebiete zu tun haben oder Konflikte verschärfen, oder die Propagandazwecken jeglicher Art dienen.
Wir handeln grundsätzlich nach dem Zitat: „Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.“ (Mahatma Gandhi)
Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)
„flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen (teilweise als freie digitale Bildungsangebote) sind für uns ein Schlüssel, die „digitale Transformation“ in Organisation und der Gesellschaft sinnvoll voran zu bringen.
Konkret bieten wir dazu unsere „flipped classroom“ Qualifizierungen zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) an:
berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung, jährlich (Dauer:Okt. 202x – Januar 202x, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat) – Bitte nachfragen, da Details und Termine jährlich festgelegt werden.
spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen und Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Projektmanagement, Mitarbeiter verschiedener Abteilungen von „Produktion“ bis Entwicklung, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + Tagesworkshop präsenz)
Begleitung, Training, Coaching oder Prozessentwicklung zur Wissensweitergabe in Ihrer Organisation. Aus unterschiedlichen Vorgehensweisen und Methoden werden jeweils passende für Ihre Organsiation ausgewählt. Typische Use-Cases sind „ausscheidende Mitarbeiter“ (Ruhestand o. Jobwechsel), „Projekt-/Produktwissen weitergeben/bewahren“, „organisationskritisches Wissen auf mehrere Köpfe verteilen“, „Wissen transparent machen“.
Unterstützung der Entwicklung einer positiven Wissenskultur in Ihrer Organisation.
neue Formate für Netzwerkveranstaltungen & Communities (überbetrieblich) in einer Region: „Last Monday“ , „Mind Slam„, „Wissensgarten„
Offene & innovative Methoden erleben
Meist ist ein Mittelweg zwischen bewährten und innovativen Vorgehensweisen und Methoden eine gute Wahl. Das Bewährte beherrschen Sie. Unser Nutzen liegt darin, offene, innovative und kreative Methoden, welche Ihre Unternehmenskultur (inkl. Organisations- und Innovationskultur) positiv beeinflussen, gemeinsam mit Ihnen pilotweise zu testen und dann, wenn sinnvoll, einzuführen. Was damit u.a. gemeint sein könnte, zeigen folgende konkrete Beispiele:
offenen Methoden (BarCamps z.B. für „onboarding BarCamps“, World Cafés, Open Spaces, Fishbowl Diskussionen etc.)
Videos von Mitarbeitern für Mitarbeiter zum Wissenstransfer erstellen und nutzen (z.B. Erlärvideos, Workshopvideos etc.)
Sparring – Wir machen Sie wütend
Übertriebene Wertschätzung, rücksichtsvolle Kommunikation, Konsensorientierung, Kompromissbereitschaft, Konfliktvermeidung, „politisch korrektes“ Verhalten, „Herumreden um den heißen Brei“ und demokratisches teamorientiertes Herangehen an Herausforderungen hat nicht nur für Innovationen und neue Ideen erfolgskritische Nachteile. Ernsthafte, direkte, grundlegende Kritik und die wirkliche Aufdeckung von Schwächen wird dadurch meist verhindert. Alternative Sichtweisen und Perspektiven mit den zugehörigen „Schwarzen Schwänen“ haben es innerhalb einer Organisation schwer, insbesondere auch über Hierarchiegrenzen hinweg. (siehe auch Session-Thema vom GKC15 oder „Streitkultur – Sind Konflikte nicht der bessere Weg„)
Wir übernehmen im Sparring diese negativste aller Positivrollen und geben uns Mühe, Ihre Ideen zu zerpflücken und in der Luft zu zerreißen. Sie verteidigen Ihre Ideen/Innovationn so, dass uns dies möglichst wenig gelingt. Lassen Sie sich überraschen, wieviel Ihre neuen Ideen und Projekte davon profitieren! Auch hier gilt unsere Zufriedenheitsgarantie, auch wenn wir erst zwei Tage später danach fragen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben.
Vorträge, Keynotes und Gastdozententätigkeit
Gerne können Sie wegen Vorträgen, Referententätigkeit oder Gastdozenten Themen bei uns anfragen. Wenn mein (Dirk Liesch) Zeitplan es zulässt, sowie Thema und Zielgruppe passen, versuche ich es zu ermöglichen und eine positive Lösungsmöglichkeit mit Ihnen zu finden.
Start-Up Unterstützung
Mit der community4you GmbH (heute AG) hat Dirk Liesch als Gründer/Geschäftsführer den Aufbau eines Internet Start-Up nach Crash des „Neuen Marktes“ aus Eigenmitteln, ohne Risikokapital und auf Basis zweier eigener Patentanmeldungen erfolgreich geleitet. Eine neue Eigengründung kommt wegen des hohen Lebenszeitbedarfs wohl nicht mehr in Frage. Aber gerne hilft Dirk Liesch Start-Ups, Zeit und Aufwand zu sparen und Fehler nicht zu wiederholen, die er selbst gemacht hat. Rufen Sie an oder senden eine Nachricht (Kontakt).
Unsere Kernkompetenz sind „intelligenter Umgang mit Wissen“ (Wissensmanagement) und Bildungsthemen (lernende Organisation, freie Bildung) und dies in Ihrer Organisation zu stärken.
Hier finden Sie einen Überblick, was dazu gehört.
Außerdem haben wir Erfahrungen in der Moderation von Projekten mit vielen Partnern, beim Finden und Umsetzen von Innovationen, beim Aufbau von Start-Ups (IT-Bereich) und wir sind in Projekten ,die zur sozialen Verantworung gehören, zu einem großen Teil ehrenamtlich aktiv (hier geht es zu den konkreten Beispielen).
Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)
„flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen (teilweise als freie digitale Bildungsangebote) sind für uns ein Schlüssel, die „digitale Transformation“ in Organisation und der Gesellschaft sinnvoll voran zu bringen.
Konkret bieten wir dazu unsere „flipped classroom“ Qualifizierungen zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) an:
berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2022 (Dauer:Okt. 2022 – Januar 2023, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat) – Bitte nachfragen, da Details und Termine erst später feststehen.
spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen und Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Projektmanagement, Mitarbeiter verschiedener Abteilungen von „Produktion“ bis Entwicklung, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + Tagesworkshop präsenz)
Entwicklung spezifischer Lerninhalte und Kurse für unternehmensinterne „flipped classroom“ Qualifizierung (Unternehmen, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen
Begleitung, Training, Coaching oder Prozessentwicklung zur Wissensweitergabe in Ihrer Organisation. Aus unterschiedlichen Vorgehensweisen und Methoden werden jeweils passende für Ihre Organsiation ausgewählt. Typische Use-Cases sind „ausscheidende Mitarbeiter“ (Ruhestand o. Jobwechsel), „Projekt-/Produktwissen weitergeben/bewahren“, „organisationskritisches Wissen auf mehrere Köpfe verteilen“, „Wissen transparent machen“.
Unterstützung der Entwicklung einer positiven Wissenskultur in Ihrer Organisation.
neue Formate für Netzwerkveranstaltungen & Communities (überbetrieblich) in einer Region: „Last Monday“ , „Mind Slam„, „Wissensgarten„
Offene & innovative Methoden erleben
Meist ist ein Mittelweg zwischen bewährten und innovativen Vorgehensweisen und Methoden eine gute Wahl. Das Bewährte beherrschen Sie. Unser Nutzen liegt darin, offene, innovative und kreative Methoden, welche Ihre Unternehmenskultur (inkl. Organisations- und Innovationskultur) positiv beeinflussen, gemeinsam mit Ihnen pilotweise zu testen und dann, wenn sinnvoll, einzuführen. Was damit u.a. gemeint sein könnte, zeigen folgende konkrete Beispiele:
offenen Methoden (BarCamps z.B. für „onboarding BarCamps“, World Cafés, Open Spaces, Fishbowl Diskussionen etc.)
Videos von Mitarbeitern für Mitarbeiter zum Wissenstransfer erstellen und nutzen (z.B. Erlärvideos, Workshopvideos etc.)
Sparring – Wir machen Sie wütend
Übertriebene Wertschätzung, rücksichtsvolle Kommunikation, Konsensorientierung, Kompromissbereitschaft, Konfliktvermeidung, „politisch korrektes“ Verhalten, „Herumreden um den heißen Brei“ und demokratisches teamorientiertes Herangehen an Herausforderungen hat nicht nur für Innovationen und neue Ideen erfolgskritische Nachteile. Ernsthafte, direkte, grundlegende Kritik und die wirkliche Aufdeckung von Schwächen wird dadurch meist verhindert. Alternative Sichtweisen und Perspektiven mit den zugehörigen „Schwarzen Schwänen“ haben es innerhalb einer Organisation schwer, insbesondere auch über Hierarchiegrenzen hinweg. (siehe auch Session-Thema vom GKC15 oder „Streitkultur – Sind Konflikte nicht der bessere Weg„)
Wir übernehmen im Sparring diese negativste aller Positivrollen und geben uns Mühe, Ihre Ideen zu zerpflücken und in der Luft zu zerreißen. Sie verteidigen Ihre Ideen/Innovationn so, dass uns dies möglichst wenig gelingt. Lassen Sie sich überraschen, wieviel Ihre neuen Ideen und Projekte davon profitieren! Auch hier gilt unsere Zufriedenheitsgarantie, auch wenn wir erst zwei Tage später danach fragen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben.
Vorträge, Keynotes und Gastdozententätigkeit
Gerne können Sie wegen Vorträgen, Referententätigkeit oder Gastdozenten Themen bei uns anfragen. Wenn mein (Dirk Liesch) Zeitplan es zulässt, sowie Thema und Zielgruppe passen, versuche ich es zu ermöglichen und eine positive Lösungsmöglichkeit mit Ihnen zu finden.
Start-Up Unterstützung
Mit der community4you GmbH (heute AG) hat Dirk Liesch als Gründer/Geschäftsführer den Aufbau eines Internet Start-Up nach Crash des „Neuen Marktes“ aus Eigenmitteln, ohne Risikokapital und auf Basis zweier eigener Patentanmeldungen erfolgreich geleitet. Eine neue Eigengründung kommt wegen des hohen Lebenszeitbedarfs wohl nicht mehr in Frage. Aber gerne hilft Dirk Liesch Start-Ups, Zeit und Aufwand zu sparen und Fehler nicht zu wiederholen, die er selbst gemacht hat. Rufen Sie an oder senden eine Nachricht (Kontakt).
Die „Mauerbienen-Aktion“ unserer Intitiative „lebenswertes Chemnitz“ konnte in 2020 dank zahlreicher Mitmacher und Unterstützung erfolgreich durchgeführt werden. Die wichtigsten beiden Links dazu sind:
Dieses Naturschutzprojekt verbindet nachhaltiges konkretes Handeln (Nistblöcke für Mauerbienen/Wildbienen) mit freier Bildung zum nachhaltigen Wildbienen- und Insektenschutz.
Es bezieht viele Mitmacher mit ein, in ein Projekt in dem die Ergebnisse gut beobachtbar („anfassbar“) sind, bei dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene einfach lernen können und dabei zu wichtigen Aspekten des gesamten Bereichs des Wildbienen- und Insekten-Schutzes geführt werden.
Die Mauerbienen-Aktion setzt dabei ein „flipped classroom“ Bildungsmodell anhand des „objektbasierten Lernens“ um. Die „Theorie“ ist über den QR-Code Aufkleber auf den Mauerbienen-Nistblöcken direkt mit der Praxis verbunden. Damit wird die Theorie anfassbar und die Praxis mit dem tiefergehenden theoretischem Wissen verständlich gemacht. Darüber wird zu weiteren „nächsten Schritten“, z.B. Nisthilfen für „Erdnister“ oder nachhaltigen Blühflächen angeregt und für Fehler bei vielen aktuellen Blühflächenprojekten sensibilisiert.
Unsere Kernkompetenz ist „intelligenter Umgang mit Wissen“ (Wissensmanagement) und dies in Ihrer Organisation zu stärken.
Hier finden Sie einen Überblick, was dazu gehört.
Außerdem haben wir Erfahrungen in der Moderation von Projekten mit vielen Partnern, beim Finden und Umsetzen von Innovationen, beim Aufbau von Start-Ups (IT-Bereich) und wir sind in Projekten ,die zur sozialen Verantworung gehören, zu einem großen Teil ehrenamtlich aktiv (hier geht es zu den konkreten Beispielen).
Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)
„flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind für uns ein Schlüssel, die „digitale Transformation“ in Organisation und der Gesellschaft sinnvoll voran zu bringen.
Konkret bieten wir dazu unsere „flipped classroom“ Qualifizierungen zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) an:
berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2021 (Dauer:Ot. 2021 – Januar 2022, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat) – Bitte nachfragen, da Details und Termine erst später feststehen.
spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen und Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Projektmanagement, Mitarbeiter verschiedener Abteilungen von „Produktion“ bis Entwicklung, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + Tagesworkshop präsenz)
Entwicklung spezifischer Lerninhalte und Kurse für unternehmensinterne „flipped classroom“ Qualifizierung (Unternehmen, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen
Begleitung, Training, Coaching oder Prozessentwicklung zur Wissensweitergabe in Ihrer Organisation. Aus unterschiedlichen Vorgehensweisen und Methoden werden jeweils passende für Ihre Organsiation ausgewählt. Typische Use-Cases sind „ausscheidende Mitarbeiter“ (Ruhestand o. Jobwechsel), „Projekt-/Produktwissen weitergeben/bewahren“, „organisationskritisches Wissen auf mehrere Köpfe verteilen“, „Wissen transparent machen“.
Unterstützung der Entwicklung einer positiven Wissenskultur in Ihrer Organisation.
neue Formate für Netzwerkveranstaltungen & Communities (überbetrieblich) in einer Region: „Last Monday“ , „Mind Slam„, „Wissensgarten„
Offene & innovative Methoden erleben
Meist ist ein Mittelweg zwischen bewährten und innovativen Vorgehensweisen und Methoden eine gute Wahl. Das Bewährte beherrschen Sie. Unser Nutzen liegt darin, offene, innovative und kreative Methoden, welche Ihre Unternehmenskultur (inkl. Organisations- und Innovationskultur) positiv beeinflussen, gemeinsam mit Ihnen pilotweise zu testen und dann, wenn sinnvoll, einzuführen. Was damit u.a. gemeint sein könnte, zeigen folgende konkrete Beispiele:
offenen Methoden (BarCamps z.B. für „onboarding BarCamps“, World Cafés, Open Spaces, Fishbowl Diskussionen etc.)
Videos von Mitarbeitern für Mitarbeiter zum Wissenstransfer erstellen und nutzen (z.B. Erlärvideos, Workshopvideos etc.)
Sparring – Wir machen Sie wütend
Übertriebene Wertschätzung, rücksichtsvolle Kommunikation, Konsensorientierung, Kompromissbereitschaft, Konfliktvermeidung, „politisch korrektes“ Verhalten, „Herumreden um den heißen Brei“ und demokratisches teamorientiertes Herangehen an Herausforderungen hat nicht nur für Innovationen und neue Ideen erfolgskritische Nachteile. Ernsthafte, direkte, grundlegende Kritik und schonungsloses Aufdeckung von Schwächen wird dadurch meist verhindert. Alternative Sichtweisen und Perspektiven mit den zugehörigen „Schwarzen Schwänen“ haben es innerhalb einer Organisation schwer, insbesondere auch über Hierarchiegrenzen hinweg. (siehe auch Session-Thema vom GKC15 oder „Streitkultur – Sind Konflikte nicht der bessere Weg„)
Wir übernehmen im Sparring diese negativste aller Positivrollen und geben uns Mühe, Ihre Ideen zu zerpflücken und in der Luft zu zerreißen. Sie verteidigen Ihre Ideen/Innovationn so, dass es uns möglichst wenig gelingt. Lassen Sie sich überraschen, wieviel Ihre neuen Ideen und Projekte davon profitieren! Auch hier gilt unsere Zufriedenheitsgarantie, auch wenn wir erst zwei Tage später danach fragen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben.
Vorträge, Keynotes und Gastdozententätigkeit
Gerne können Sie wegen Vorträgen, Referententätigkeit oder Gastdozenten Themen bei uns anfragen. Wenn mein (Dirk Liesch) Zeitplan es zulässt, sowie Thema und Zielgruppe passen, versuche ich es zu ermöglichen und eine positive Lösungsmöglichkeit mit Ihnen zu finden.
Start-Up Unterstützung
Mit der community4you GmbH (heute AG) hat Dirk Liesch als Gründer/Geschäftsführer den Aufbau eines Internet Start-Up nach Crash des „Neuen Marktes“ aus Eigenmitteln, ohne Risikokapital und auf Basis zweier eigener Patentanmeldungen erfolgreich geleitet. Eine neue Eigengründung kommt wegen des hohen Lebenszeitbedarfs wohl nicht mehr in Frage. Aber gerne hilft Dirk Liesch Start-Ups, Zeit und Aufwand zu sparen und Fehler nicht zu wiederholen, die er selbst gemacht hat. Rufen Sie an oder senden eine Nachricht (Kontakt).
Alle, die sich für Blühflächen, Bienen und Imkerei interessieren, sind herzlich eingeladen, am ersten Bienen und Imkerei MOOC (biMOOC) teilzunehmen.
Für die Meisten von Ihnen ist sicherlich „nur“ der Blühflächen-Komplex im zweiten Modul interessant. Wer jedoch selbst mit dem Gedanken spielt, Bienen zu halten, oder bereits welche hat, sollte auf jeden Fall über die meiste Zeit bei diesem Projekt für „freie Bildung“ dabei sein.
Der biMOOC ist im Rahmen der Initiative für freie Bildung von Dirk Liesch initiiert und wird von ihm als Moderartor mit durchgeführt.
Mehr Informationen zum Zeitplan, den Modulen und Inhalten finden Sie hier auf der „Kursseite“ des biMOOC, über die auch die Anmeldung möglich ist. Der Kurs und alle Lernmaterialien sind kostenlos.
Wie jeder MOOC, lebt auch der biMOOC von seinen Mitmachern. Ideen und Vorschläge, wie Sie mitmachen können, finden Sie im Beitrag „Mitmachen – aber wie?“ Aber schon, wenn Sie sich in den Foren und Themen beim Erfahrungsaustausch während des biMOOC einbringen, helfen Sie mit, den Nutzen für alle zu erhöhen.
Haben Sie Freunde oder Bekannte, die sich dafür interessieren, wie man Insekten über nachhaltige Blühflächen, Trachtfolgen und Bienenweidepflanzen unterstützen kann? Dann können Sie sie auch nur für das zweite Modul (Ende März – Mitte April) einladen, mitzumachen. Diese Themen werden konzentriert im Modul 2 behandelt.
Zu Anfang von innovativen Veränderungen gibt es immer viele Bedenken, wenig Zeit, ganz viel Arbeit und wenig Unterstützung. Mit dem Beitrag „Unterstützer(in) werden“ zeigen wir Unterstützungsmöglichkeiten auch für Sie oder evtl. eine Organisation die Sie kennen.
Ich würde mich freuen, wenn viele von Ihnen und Ihren Bekannten beim biMOOC 2020 mit dabei sind. Melden Sie sich gleich an, bevor es wieder in Vergessenheit gerät: Link zur Kursinformation und zur Anmeldung.
Wir wissen nicht, ob und wie wir Ihnen helfen können. Wenn Ihnen unsere Themen und Angebote 2020 aus dem Umfeld „intelligenter Umgang mit Wissen“ das Gefühl vermitteln, dass eine Zusammenarbeit zu Ihrem Thema Sinn macht, rufen Sie an oder senden eine Nachricht (Kontakt).
Unsere (geplanten) Schwerpunkte 2020 sind:
Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)
„flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind für uns ein Schlüssel, mit der „digitalen Transformation“ in der eigenen Organisation zu starten, mit einem Quick Win -Projekt, welches die Mitarbeiter für dieses Thema öffnet. Ihre Nutzung dieser Angebote ist nicht nur ein erfolgreicher Schritt der „digitalen Transformation“ bzw. „Bildung 4.0“, sondern auch gelebte soziale Verantwortung, da sie damit auch freie Bildung ermöglichen, den Schlüssel für eine noch bessere Welt.
Konkret bieten wir dazu unsere „flipped classroom“ Qualifizierungen zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) an:
berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2020 (Dauer:Ot. 2020 – Januar 2021, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat) – Bitte nachfragen, da Details und Termine erst später feststehen.
spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen (z.B. Maschinenbau, Verwaltung etc.), Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + Tagesworkshop präsenz)
Entwicklung spezifischer Lerninhalte und Kurse für unternehmensinterne „flipped classroom“ Qualifizierung (Unternehmen, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen
Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare (für und mit Partnern) mit oder ohne Wissensmanagement Komponenten
Begleitung, Trainig, Coaching oder Prozessentwicklung zur Wissensweitergabe in Ihrer Organisation. Aus unterschiedlichen Vorgehensweisen und Methoden werden jeweils passende für Ihre Organsiation ausgewählt. Typische Use-Cases sind „ausscheidende Mitarbeiter“ (Ruhestand o. Jobwechsel), „Projekt-/Produktwissen weitergeben/bewahren“, „organisationskritisches Wissen auf mehrere Köpfe verteilen“, „Wissen transparent machen“.
neue Formate für Netzwerkveranstaltungen & Communities (überbetrieblich) in einer Region: „Last Monday“ , „Mind Slam„, „Wissensgarten„
„Lebenswertes Chemnitz„, eine Initiative zur innovativen Stadtentwicklung über das zentrale Bewertungskriterium: „besonders lebenswert für junge Familien mit zwei berufstätigen Eltern und Kindern“ (Unterstützer sind willkommen)
„actchange„: Diese Initiative hat positive Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Medien und im Privaten als Vision. Aufgrund des Aufwandes sollte diese lange vermieden werden. (Unterstützer sind deshalb sehr willkommen)
Offene & innovative Methoden erleben
Meist ist ein Mittelweg (der oft nicht in der Mittel liegt) zwischen bewährten und innovativen Vorgehensweisen und Methoden eine gute Wahl. Das Bewährte beherrschen Sie. Unser Nutzen liegt darin, offene und innovative Methoden, welche Ihre Organisations- und Innovationskultur positiv beeinflussen, möglicht mit optimalem Erfolg und wenigen Reibungsverlusten in Ihrer Organisation erst pilotweise zu testen und dann einzuführen. Was damit u.a. gemeint sein könnte, zeigen folgende konkrete Beispiele:
offenen Methoden (BarCamps z.B. für „onboarding BarCamps“, World Cafés, Open Spaces, Fishbowl Diskussionen etc.)
Videos von Mitarbeitern für Mitarbeiter zum Wissenstransfer erstellen und nutzen (z.B. Erlärvideos, Workshopvideos etc.)
Sparring – Wir machen Sie wütend
Übertriebene Wertschätzung, rücksichtsvolle Kommunikation, Konsensorientierung, Kompromissbereitschaft, Konfliktvermeidung, „politisch korrektes“ Verhalten und demokratisches teamorientiertes Herangehen an Herausforderungen hat insbesondere für Innovationen und neue Ideen (Innovation NICHT Evolution) erfolgskritische Nachteile. Ernsthafte, direkte, grundlegende Kritik und schonungslose Aufdeckung von Schwächen wird dadurch oft verhindert. Alternative Sichtweisen und Perspektiven mit den zugehörigen „Schwarzen Schwänen“ haben es innerhalb einer Organisation schwer, insbesondere auch über Hierarchiegrenzen hinweg. (siehe auch Session-Thema vom GKC15 oder „Streitkultur – Sind Konflikte nicht der bessere Weg„)
Wir übernehmen im Sparring diese negativste aller Positivrollen und geben uns Mühe, Ihre Ideen zu zerpflücken und in der Luft zu zerreißen. Sie verteidigen Ihre Idee/Innovation so, dass es uns nicht gelingt. Lassen Sie sich überraschen, wieviel Ihre neuen Ideen und Projekte davon profitieren! Auch hier gilt unsere Zufriedenheitsgarantie, auch wenn wir erst zwei Tage später danach fragen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben.
Vorträge, Keynotes und Gastdozententätigkeit
Gerne können Sie wegen Vorträgen, Referententätigkeit oder Gastdozenten Themen bei uns anfragen. Wenn mein (Dirk Liesch) Zeitplan es zulässt, sowie Thema und Zielgruppe passen, versuche ich es zu ermöglichen und eine positive Lösungsmöglichkeit mit Ihnen zu finden.
Start-Up Unterstützung
Mit der community4you GmbH (heute AG) hat Dirk Liesch als Gründer/Geschäftsführer den Aufbau eines Internet Start-Up nach Crash des „Neuen Marktes“ aus Eigenmitteln, ohne Risikokapital und auf Basis zweier eigener Patentanmeldungen erfolgreich geleitet. Eine neue Eigengründung kommt wegen des hohen Lebenszeitbedarfs wohl nicht mehr in Frage. Aber gerne hilft Dirk Liesch Start-Ups, Zeit und Aufwand zu sparen und Fehler nicht zu wiederholen, die er selbst gemacht hat. Rufen Sie an oder senden eine Nachricht (Kontakt).